Stört Euch!

Inszenierungen

GNULDNAWREV

Goethe-Gymnasium, Düsseldorf
Theater AG 6
30.05., 19:30 Uhr, Goethe-Gymnasium



  • GNULDNAWREV Bild 1
  • GNULDNAWREV Bild 2
  • GNULDNAWREV Bild 3
  • GNULDNAWREV Bild 4
  • GNULDNAWREV Bild 5

Tickets reservieren

 

In allen Dingen steckt Magie, alles unterliegt ständiger Verwandlung: Eine Kaulquappe wird zum Frosch und hüpft davon. Ein Wort wird zu zehn anderen Wörtern. Aus Babys werden Jungen und Mädchen (gemacht?). Die Nacht weckt Vampire, Werwölfe und vielleicht auch das Monster unter deinem Bett… Das Theaterstück spürt den faszinierenden Wandlungen des Lebens nach – in der Natur, in der Stadt, in der Fantasie, aber vor allem in uns selbst. Bin ich immer noch die Person, die ich gerade war?

 

Mit: Emilia Abels, Zoe Abolurahman, Johannes Armborst, Robert Breiden, Chiara Breuer, Bengisu Erdis, Linn Feldhaus, Leni Gebhardt, Faris Hannani, Arjun Hüsgen, Katja Jelezniakova, Lorenz Jungbluth, Linna  Kapetanovic, Zoe Katzky, Margo Koebe, Lara Lawal, Nathalie Link, Alexandra Merks, Sophie Michels, Sophie Preußker, Rian Patra, Laura Quiram, Sara Socha, Momoka Tanine, Chiara Vincenti. Spielleitung: Annika von Busekist, Stefanie Elbers, Hendrik Kung. Technik: Mohamed Ahajilio, Stefan Heitz, Alexander Köpke

 

 

Begründung der Jury

Die Lust auf Veränderung und (Ver-)Wandlung ist spürbar, in jedem Moment und von der ersten Sekunde an. Da purzelt ein Wort auf der Leinwand, zerfällt, setzt sich neu zusammen: Neuanfang und Verwandlung.

Nichts bleibt so wie es war. Mit unglaublichem Spiel- und Bewegungsdrang spüren die jungen Spieler*innen der Theater-AG - auch – ihren persönlichen Verwandlungen nach. Da begegnet das Jetzt-Ich dem Zukunfts-Ich und kommt in Berührung mit dem Damals-Ich.  Die Beschäftigung mit dieser Thematik wirkt dabei zwar leicht,  ist aber von einer hohen  Intensität geprägt.

In spielerischen und bewegenden Choreografien erzählen die Spieler*innen vorwärts, seitwärts und rückwärts von Verwandlungen im Leben. Mit „GNULDNAWAREV“ ermöglichen die Spieler*innen den Zuschauern, einen geistigen Kopfstand zu machen und Verwandlungen anders, kreativ und nachdenklich zu erleben.